Stadt Ennepetal begrüßt die diesjährige Tour der Hoffnung

Die Stadt Ennepetal freut sich, Gastgeberin der diesjährigen Tour der Hoffnung zu sein. Dieses herausragende Ereignis, das seit 1983 mehr als 46 Millionen Euro für krebskranke Kinder gesammelt hat, machte am Freitag, den 2. August, auch Halt in der Stadt Ennepetal.

Bürgermeisterin Imke Heymann begrüßte das Fahrerfeld der Tour der Hoffnung sowie alle Gäste herzlich in Ennepetal: „Es ist mir eine große Freude und Ehre, Sie alle hier zu diesem besonderen Ereignis begrüßen zu dürfen. Die Tour der Hoffnung stellt eine bemerkenswerte Leistung dar, die durch den unermüdlichen Einsatz der Fahrer und Unterstützer ermöglicht wird.“

Besonders erfreulich ist es, dass die Tour der Hoffnung in diesem Jahr wieder durch Ennepetal führte, da die Stadt Ennepetal ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Dies fällt auch mit dem 35-jährigen Jubiläum des Henri-Thaler-Vereins zusammen, der sich seit Jahrzehnten für krebskranke Kinder einsetzt und eng mit der Tour verbunden ist. „Für Euren unermüdlichen Einsatz und Euer Herzblut kann ich Euch gar nicht oft genug danken“, betonte die Bürgermeisterin.

Ein buntes Familienprogramm am Klutertbad, organisiert vom Team der Klutertwelt der Stadt Ennepetal, begleitete den Tag. Die Evangelische Stiftung Loher Nocken sorgte mit Kinderattraktionen wie einer Hüpfburg und einem Spielmobil für Spaß und Unterhaltung. Dank der Reichert-Alanod-Stiftung waren auch die Eisprinzessin mitsamt Olaf vor Ort und sorgten für leuchtende Kinderaugen. Der Henri-Thaler-Verein verwöhnte die Besucher mit frischen Waffeln.

Ein besonderer Dank gilt auch den regionalen Unternehmen, die durch ihre großzügigen Spenden die Tour der Hoffnung unterstützen. „Unsere Region ist etwas Besonderes, und der Einsatz der heimischen Firmen zeigt, wie stark unser Zusammenhalt ist“, fügte Bürgermeisterin Imke Heymann hinzu.

Abschließend dankte sie allen Helferinnen und Helfern sowie Unterstützern, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. „Ihr Engagement und Ihre Großzügigkeit machen einen großen Unterschied im Leben krebskranker Kinder und ihrer Familien“, sagte sie.

Die Stadt Ennepetal wünscht der Tour der Hoffnung auch zukünftig viel Erfolg . „Ich persönlich habe die Hoffnung, Euch in 5 Jahren wieder in Ennepetal begrüßen zu dürfen. Bleibt weiterhin gesund und passt auf Euch auf“, schloss die Bürgermeisterin.