Im Dialog mit Schreinerei und Bestattungsunternehmen Vaupel
Seit 1935 besteht die Schreinerei und das Bestattungsunternehmen Vaupel an der Esbecker Straße in Ennepetal-Milspe.
Seit 2013 führt Robin Vaupel in der dritten Generation den Betrieb mit 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Bürgermeisterin Imke Heymann besuchte vor wenigen Tagen mit Wirtschaftsförderin Adriane Overath den Unternehmer zu einem Austausch in seinem Betrieb. Dabei wurde schnell klar: Das „Meister Eder“-Image gehört heute längst der Vergangenheit an
Schon die auffällig gestalteten Werbeschilder, auf denen Robin Vaupel zur Hälfte in Handwerkerkleidung, zur anderen Hälfte im dunklen Anzug zu sehen ist, weist auf die beiden Standbeine des Unternehmens hin.
Beratung und Service sind Robin Vaupel dabei wichtig: „Wir setzen uns gern mit den Kunden der Schreinerei zusammen, sind im gemeinsamen Austausch kreativ und erstellen so ein Designkonzept“. Der rührige Unternehmer arbeitet ebenso erfolgreich mit Architekten, Designern und Bauleitern zusammen, um die Kundenwünsche punktgenau umzusetzen.
Bei der Schreinerei Vaupel steht Funktionalität an erster Stelle. Der Betrieb steht für Fenster- und Türeneinbau aus einer Hand – effizient, zuverlässig und genau abgestimmt auf die baulichen Anforderungen. Die Dienstleistungen richten sich an Business-Kunden, den Mittelstand und anspruchsvolle Privatkunden, die Wert auf Qualität und Funktionalität legen.
„Mitfühlend und sachlich zur Seite stehen“ ist für Robin Vaupel das Credo bei der Begleitung und Beratung von Hinterbliebenen, denn oftmals lässt die Trauer wenig Raum für die Regelung organisatorischer Angelegenheiten.
„Ich bin wirklich beeindruckt von den geschmackvoll gestalteten Räumen, die mit ihrer Helligkeit eine angenehme Atmosphäre für die Kundinnen und Kunden in einer solch schwierigen Lebenssituation erzeugen“, so Bürgermeisterin Imke Heymann.
Man merkt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an, dass sie gern in der Schreinerei und dem Bestattungsunternehmen Vaupel arbeiten und ein starkes Team bilden, der familiäre Umgang miteinander ist der Schlüssel für das gute Betriebsklima.
Nachwuchsgewinnung ist auch für Robin Vaupel ein Thema: „Wer sich für eine Praktikumsplatz interessiert, kann sich gern an uns wenden und sich von der Vielseitigkeit unseres Betriebs überzeugen. Denn die Zukunft unseres abwechslungsreichen Handwerks liegt in der Individualität, nicht im Mainstream“, so Robin Vaupel.
Auf dem Foto:
Wirtschaftsförderin Adriane Overath und Inhaber Robin Vaupel